Aus der Kategorie Klassiker (1/19)

Die Evergreens unter den Witzen! Hier findest du die besten und lustigsten Klassiker-Witze. Lachhaft und legendär!

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Note: 1,73 Bewertungen: 7591 Klassiker

Drei Männer dürfen sich bevor sie in einen Swimmingpool
springen etwas wünschen .Der erste springt und ruft:
"Geld". Kaum ist er drinnen schwimmt er in Geld.
Der zweite springt und ruft: "Gold". Und auch er schwimmt
in Gold.Der dritte nimmt Anlauf. Er merkt nicht, dass sein
Schuhband offen ist, stolpert und schreit: "Scheisse"


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Mehr Lustiges gefällig?

Aus der Kategorie Diverse Sprüche

Gestern bin am Roa gsessn und ho ma hoit mei Züpfi
gmessn Auf oami kimmt a Sau daher und lutscht mei Schwonz
mehr und mehr-mir hots so taugt und hobs übersegn, do is
mei Züpfi am Bodn glegn.


Aus der Kategorie Verschwörungstheorien

Der am 10. Oktober 1988 im Genfer Hotel "Beau Rivage" tot aufgefundene
Ex-Ministerpräsident Uwe Barschel soll wahlweise von arabischen
Waffenhändlern, der Stasi oder anderen undurchsichtigen Mächten ermordet
worden sein. Davon überzeugt sind zumindest seine Witwe und der Bruder,
trotz Untersuchungsergebnissen, die einen Selbstmord belegen.


Aus der Kategorie Lustige Texte und witzige Geschichten

Computer-Menschen sind Menschen wie Du und ich, dennoch gibt es
Unterschiede:
Der Chefsoftwareentwickler:
Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als
der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht
Schocks von 380 V und kennt alle Chips auswendig.

Der Starprogrammierer:
Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro
Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL,
Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher.

Der Diplom-Informatiker:
Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro
Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fließend, kann
einen heißen Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher.

Der Informatiker:
Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer,
tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fließend,
überbrückt Sicherungen, weiß, wo es in der Bibliothek die
Handbücher gibt.

Der Programmierer:
Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie
eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in
Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiß, wo
er Handbücher kaufen kann.

Der Informatikstudent:
Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Wörter pro Minute, kann
mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann
Batterien im Taschenrechner auswechseln, weiß, dass es Handbücher
gibt.

Der User:
Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze
BASIC Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen
Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie
sowieso nicht versteht.

Der DAU:
Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste
beim ersten Versuch, findet weder die Diskette mit der
Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen
Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine
Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er
programmiert, dann in PASGOL oder ALFONS 68.

Der Hacker:
Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine
Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell
selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V
selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben.