Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld anlegen. "Wie viel wollen sie denn einzahlen?", fragt der Kassier.
Flüstert der Mann: "Drei Millionen."
"Sie können ruhig lauter sprechen", sagt der Bankangestellte, "In der Schweiz ist Armut keine Schande."
Gespräch unter Verlobten:
"Schätzchen, wir heiraten doch schon in 14 Tagen, da
könntest Du mich doch endlich einmal ranlassen."
"Kommt überhaupt nicht in Frage, ich will als Jungfrau
vor den Altar treten."
"Aber kann ich mir nicht wenigstens mal deine Muschi anschauen?"
"Quälgeist - nun gut, meinetwegen."
"Ach was für ein entzückendes kleines Ding! Darf ich auch mal
daran schnuppern?"
"Wenn's Dir Spaß macht!"
Schweigen. Dann sagt er:
"Weißt Du, ich meine wir sollten es heute schon machen, denn bis
wir verheiratet sind, ist sie bestimmt über dem Verfallsdatum!"
Gast: "Herr Ober, jetzt habe ich schon fünfmal mein Schnitzel bestellt, und es ist immer noch nicht da!"
Ober: "Ja, Massenbestellungen brauchen immer etwas länger."
Woran erkennt man den Unterschied zwischen Geschenken eines Mannes, die ehrlich gemeint sind und solchen, die aus einem schlechten Gewissen gemacht werden?
Geschenke aus schlechtem Gewissen sind schöner.
